Nepenthes 'Bloody Mary' - O planta carnivora spectaculoasa!

Nepenthes Bloody Mary - Eine spektakuläre fleischfressende Pflanze!

45,00 lei
Vollständige Beschreibung und Spezifikationen

Nepenthes 'Bloody Mary' ist definitiv eine der am meisten bewunderten fleischfressenden Pflanzen. Dies sind die Pflanzen, die zu der stereotypen Vorstellung davon passen, was fleischfressende Pflanzen sind.
Höhe mit Töpfen enthalten: 10 cm
Topfdurchmesser: 8,5 cm
* Angezeigter Preis pro Stück.
WICHTIG: Insektenfressende / fleischfressende Pflanzen stellen keinerlei Gefahr für den Menschen dar. Ihr Verdauungssaft ist höchstens ein gutes Händedesinfektionsmittel!

Viele stammen aus den nebligen Dschungeln Südostasiens und bilden baumkletternde Rinder, und ihre Fallen sehen wirklich wie Fallen aus.
Die Falle dieser Pflanze ist ein luftdichter Krug mit rutschigen Rändern, der für die Beute sehr schwer zu erklimmen ist. Die Mündung des Krugs ist mit einer Struktur geschmückt, die als Peristom bezeichnet wird. Das Peristom hilft, die Beute zurückzuhalten, und leitet die Beute auch in den Krug. Der Krug hat oben einen Deckel. Es hilft, Regenwasser im Krug zu halten, aber seine Hauptfunktion besteht darin, aufgrund seiner Farbe und des Vorhandenseins von Nektar Beute anzulocken. Die Beute, die an der Unterseite der Abdeckung hängt, läuft Gefahr, in die Falle zu fallen.
Nepenthes Pflegehinweise
Luftfeuchtigkeit: Fülle
Helligkeit: Halbschatten
Bodentyp: Eine Mischung aus Torf, Vermiculit und Sand zu gleichen Teilen. Nepenthes kann seine Wurzeln auf der Rinde von Bäumen befestigen und ein epiphytisches Leben führen.
Düngung: Die Pflanze widersteht im Allgemeinen sehr gut ohne Düngung, besonders wenn sie viel Nahrung hat oder epiphytisch ist. In Ermangelung dieser Faktoren kann sie im Frühjahr und Sommer monatlich und im Winter alle 2 Monate mit einem für Orchideen bestimmten Flüssigdünger gedüngt werden.
Vermehrung: Die Vermehrung kann im Frühjahr und Sommer durch Luftmarkierung oder einfacher durch Stecklinge von den Trieben erfolgen. Sie werden bei hoher Luftfeuchtigkeit und bei 20-23°C in Minisere gehalten, um eine sichere Bewurzelung zu gewährleisten.
Krankheiten und Schädlinge: Bei zu hoher Luft- oder Substratfeuchte kann die Pflanze von Graufäule befallen werden. Gelegentlich, auch als Folge schlechter Bedingungen, können Läuse oder Läuse auftreten.
Pflege: Um die Kannenfalle richtig zu entwickeln und zu färben, benötigen sie das ganze Jahr über permanentes und unbedingt gefiltertes Licht. Sie reagieren sehr empfindlich auf Lufttrockenheit. Wenn die Temperatur 28°C übersteigt, muss die Pflanze besprüht werden. Das Substrat wird dauerfeucht, aber ohne Überschüsse gewässert. Entfernen Sie das Wasser aus dem Untersetzer, obligatorisch nach jedem Gießen.