Hibiskus (Japanische Rose) – Pflegeratgeber

Hibiscus (Trandafirul japonez) - ghid de ingrijire

Eigenschaften

Hibiskus oder „Japanische Rosen“ – exotische Pflanzen mit kräftigen Blüten in einer Vielzahl leuchtender Farben. Am häufigsten findet man Hibiskusblüten, die in den Farben Rot, Rosa, Gelb und Orange blühen, aber es gibt auch Sorten mit violetten, weißen oder mehrfarbigen Blüten. Es gibt sowohl kälteresistente Gartensorten als auch Sorten, die nur in der kalten Jahreszeit im Haus angebaut werden können.

Hibiskus, Pflegehinweise

Japanische Rosen sind üppig blühende, sonnenliebende Pflanzen, die am besten bei 6 bis 8 Stunden direktem Licht pro Tag wachsen und sonnige Standorte bevorzugen. Sie können auch im Halbschatten wachsen, neigen jedoch dazu, weniger zu blühen und ein langsameres Wachstum oder eine Unterentwicklung zu zeigen.

Bewässerung und Substrat. Hibiskus schätzt viel Wasser, besonders wenn er in der vollen Sonne wächst, es ist jedoch notwendig, ein Substrat zu verwenden, das eine gute Drainage gewährleistet. Eine hochwertige Mischung aus mit Perlit oder Bimsstein veredeltem Torf wird bevorzugt. Am Boden des Topfes empfiehlt es sich, eine Schicht Tonkugeln oder Bimsstein zu platzieren. Es kommt häufig vor, dass Hibiskus Knospen und Blätter verliert, wenn das Substrat zu stark austrocknet oder im Gegenteil, wenn das Wasser im Topf zu stark stagniert.

Während des größten Teils der Saison muss die Japanische Rose möglicherweise alle 1–2 Tage gegossen werden, insbesondere wenn der Kulturtopf klein ist und die Pflanze in der vollen Sonne steht.

Hibiskus düngen. Um den Hibiskus zu stimulieren, wird ein Universaldünger oder ein Blühpflanzendünger verwendet. Es ist nicht notwendig, spezielle Düngemittel zu verwenden, um eine Blüte zu erzeugen; Geeignet sind die üblichen Düngemittel für den allgemeinen Gebrauch, die jedoch mit Vorsicht und einer gegenüber der Packungsangabe um 50 % reduzierten Dosierung angewendet werden sollten. Solche Vorsichtsmaßnahmen sind notwendig, um ein Verbrennen der Wurzeln zu vermeiden.

Hibiskus verpflanzen. Um den Hibiskus zu transportieren, werden die neuen Kulturbehälter einen Durchmesser haben, der nur 2-3 cm größer ist als die ursprünglichen. Die neuen Töpfe verfügen über großzügige Entwässerungslöcher mit Wasserablaufschlitzen. Kulturbehälter mit flachem Boden sollten vermieden werden.

Hibiskus kann eine Höhe von 2 bis 4 Metern erreichen, die Größe wird jedoch durch Beschneiden kontrolliert. In Töpfen gezüchtete Hibiskusbäume neigen dazu, eine angemessene Höhe von 70–80 cm zu erreichen und ein buschiges Aussehen zu haben, wenn der Schnitt richtig und rechtzeitig erfolgt.

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